«I Want To Be Ocean» präsentiert Lebenszyklen, die sich gegenseitig einbetten und überlagern, um sich aus der unbestimmten Vergangenheit in eine gewisse Zukunft zu ergänzen.
Es arbeitet an den Identifikationen des imaginierten Anderen, des Begehrenden und Verehrenden, aber auch des Abwesenden, das durch die eigene Kraft neu interpretiert wird.
«we three
we three
i bend for the sake of the existence of us
we three
in was für einem gemeinsamen wir bleibt auch das ich bestehen - darf das ich noch bestehen bleiben? muss vielleicht sogar das ich bestehen bleiben so dass das wir erst recht möglich wird?
ich ich ich
akzeptiere mein ich, mich
so dass ich, dich, dein dich, dein ´ich`, auch akzeptieren kann
gemeinsam raum schaffen für das eine deine, dein du, meins auch …»